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Nachdem man den Deckel des Bedienteils abgenommen hat kann man sehr deutlich die Nadel sehen. Mechanisch daran angeschlossen ist die Anzeige für die ungefähre Position der Nadel auf dem Schallband. Hinter der Nadel erkennt man einen Öldruckdämpfer. Dieser hat die Aufgabe die Nadel langsam an das Band heranzuführen. Die Nadel ist aus zwei Gründen gedämpft. Als erstes darf sie natürlich nicht zu hart auf das Schallband prallen. Auch darf die Nadel das Band natürlich erst dann erreichen, wenn die Bandführungsrolle das Band auf die richtige Höhe ausgerichtet hat. Der kleine rote Trafo hinter dem Öldruckdämpfer ist im Prinzip die Fernbedienung. Dort wird dann die Nadel, je nach Stromrichtung, ein kleines Stück hoch oder runter gesetzt. Warum der Deckel des Antriebsrades gebrochen ist kann ich nicht sagen. Ich kann mich nur ganz schwach entsinnen das mein Großvater den Deckel festgeklebt hat.

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Die Nadelposition wird mit dem im Bild befindlichen Rad verändert. Dazu drückt man das Rad leicht nach rechts und dreht es dabei. Man kann einigermaßen deutlich erkennen wie die Mechanik funktioniert. Genauso funktioniert dann im Prinzip auch die Fernbedienung. Nur das die Position da nicht mit einem Drehrad verändert wird, sondern durch die kurzen Stromstöße, die wiederum auf zwei Stangen wirken.

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Nach Ausbau des Tefifons aus dem Koffer kann man von unten den Antrieb bewundern. Das Gummiantriebsrad des Motors steht in ständigen Kontakt mit dem großen Schwungrad. Das Schwungrad bewegt dann auf der Oberseite den Kassettenantrieb. Gleichzeitig ist an dem Schwungrad noch ein Antriebsriemen befestigt.

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Links im Bild sieht man den Antriebsriemen, der vom Schwungrad kommt. Dieser treibt dann das Rad an, wo das Schallband umlegt wird.

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Das Typenschild wurde der Einfachheit halber von unten aufgeklebt.

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Im Koffer befindet sich dann noch ein Aufkleber und ein Stempel des Produktionsdatums.

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