Äußeres

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Bis auf einige wenige Kratzer im Gehäuse und der fehlenden UKW-Taste macht das Radio einen sehr guten optischen Eindruck.

Selten habe ich ein Radio mit einem so gut erhaltenen Lautsprecherstoff gesehen. Laut Angaben des Vorbesitzers Andreas Klimaschka stand das Radio bis zum Übergabezeitpunkt etwa 12 Jahre in seinem Keller und gehörte davor einem Richter aus Frankfurt.

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Das Capella 663 verfügt über ein etwas aufwendigeres Klangregister. Leider funktioniert hier die Beleuchtung der verschiedenen Klangrichtungen nicht mehr. Die Regler selber (der obere für die Höhen, der untere für die Bässe) funktionieren noch in einem schwachem Rahmen. Die Umschaltung auf Sprache bewirkt die Abschaltung der seitlichen Lautsprecher und eine Anhebung der mittleren Frequenzen. Zwischen Jazz und Orchester gibt es erstmal keinen hörbaren Unterschied.

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Die für MW und LW eingebaute Ferritantenne läßt sich bei diesem Spitzenmodell natürlich den Wünschen entsprechend über den inneren Regler drehen. Dafür ist leider das magische Auge absolut tot.

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Die Skala wurde im UKW-Bereich irgendwann einmal per Filzstift mit Senderangaben markiert. Anhand der Sender kann ich nur die Angaben auf den Erstbesitzer aus Frankfurt bestätigen.

Erwartungsgemäß gibt es an der Rückseite des Gerätes absolut keine Mängel.

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